FORMA
Ellen DeElaine
Matthias Esch
Andreas Kotulla
Zora Kreuzer
Azar Pajuhandeh
Sandra Schlipkoeter
Über die Form in der Kunst
Anfang des 20. Jahrhunderts begannen die ersten Maler und Bildhauer sich von der Wiedergabe der realen Welt zu lösen und entfernten sich immer mehr von der Natur und realen Gegenständen. Das war die Geburt der Abstrakten Kunst, die bis heute mit immer neuen Varianten, Stilrichtungen und Zusammenhängen weltweit ihren Platz in der Kunstszene behauptet.
Die beiden Künstlerinnen Ellen DeElaine (*1982) und Sandra Schlipkoeter (*1979) finden in der Abstraktion eine Gemeinsamkeit. Vom 28. August bis 6. September laden sie vier weitere künstlerische Positionen zu ihrer Ausstellung FORMA in den HilbertRaum ein.
Wie unterschiedlich die einzelnen in Berlin lebenden Künstlerinnen und Künstler mit der Form umgehen, zeigt sich im Einsatz verschiedener Medien und Techniken. Trotz eines ähnlichen Vokabulars der Abstraktion kommen fundamental unterschiedliche Sicht- und Arbeitsweisen zum Ausdruck.